![]() Verbinder, Satz von Verbindern und Verfahren zum Verbinden eines Verbinders
专利摘要:
EinZiel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hebel daran zu hindern,bei einem irrtümlichenbzw. falschen Verbinden eines Stecker- und eines Buchsen-Verbindergehäuses beschädigt zuwerden.Ein Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10,20 sind mit eine fehlerhafte bzw. falsche Verbindung verhindernden Mitteln32, 16 versehen und die Verbindung davon wird an einer verhinderndenbzw. Verhinderungsposition PP gehindert, welche vor einer ursprünglichenbzw. Ausgangsverbindungsposition ICP angeordnet ist, wenn dieseVerbindergehäuse10, 20 irrtümlichbzw. falsch verbunden werden. Wenn ein Hebel 40 in diesem Zustandgedreht wird, drückenRückdrückoberflächen 49,welche an Öffnungsrändern bzw.-kanten von Nockenrillen 44 ausgebildet sind, Nockenstifte bzw.-zapfen 13 zurück,um die zwei Verbindergehäuse10, 20 zu trennen. Derart kann der Hebel 40 vor einer Beschädigung bewahrtwerden. 公开号:DE102004018015A1 申请号:DE200410018015 申请日:2004-04-14 公开日:2004-11-18 发明作者:Makoto Yokkaichi Fukamachi 申请人:Sumitomo Wiring Systems Ltd; IPC主号:H01R13-639
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, einen Satzvon Verbindern und auf ein Verfahren zum Verbinden bzw. Anschließen eines Verfahrens. [0002] EinHebeltyp-Verbinder ist beispielsweise derart konstruiert, daß ein Hebel,welcher mit einer Nockenrille ausgebildet ist, rotierbar bzw. drehbaran einem Mutter- bzw.Buchsen-Verbindergehäuse montiertbzw. angeordnet ist und ein Nockenstift bzw. -zapfen, welcher mitder Nockenrille in Eingriff bringbar ist, an einem zusammenpassendenbzw. abgestimmten Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse vorgesehenist (siehe beispielsweise japanische, nicht geprüfte PatentveröffentlichungNr. H06-275337). Wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden werden, wobeider Hebel an einer Start- bzw. Ausgangsposition gehalten ist, istder Nockenstift zu dem Eintritt der Nockenrille gerichtet. Wennder Hebel nachfolgend rotiert wird, werden die zwei Verbindergehäuse in Richtungzueinander gezogen und miteinander verbunden, wenn bzw. da sichder Nockenstift entlang der Nockenrille bewegt. Mit anderen Wortenist der Hebeltyp-Verbinder ausgebildet bzw. konstruiert, um diezwei Verbindergehäusemit einer geringeren Kraft zu verbinden, wobei die Hebelwirkungdes Hebels genutzt wird. [0003] Einigeder Hebeltyp-Verbinder wie oben sind mit eine fehlerhafte bzw. falscheVerbindung verhindernden Mitteln versehen, um die Verbindung eines Buchsen-und eines Stecker-Verbindergehäusesin einer falschen Kombination zu verhindern. Dies bedeutet beispielsweise,daß eineRippe, welche sich in einer verbindenden bzw. Verbindungsrichtungerstreckt, an einem Verbindergehäusevorgesehen ist, eine Rille in Übereinstimmungmit der Rippe in einem zusammenpassenden Verbindergehäuse ausgebildetist, und die Positionen der Rippe und der Rille für jedes Paarvon Verbindergehäusensich unterscheiden, so daß dieStecker- und Buchsen-Verbindergehäuse nurin einer korrekten Kombination verbunden bzw. angeschlossen werdenkönnen.Derart wird, wenn ein Versuch gemacht wird, die Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse in einerfalschen Kombination zu verbinden, die Rippe von bzw. gegenüber derRille verlagert und gelangt in Kontakt mit einer Endoberfläche deszusammenpassenden Verbindergehäuses,um die Verbindung zu verhindern. [0004] Ineinem derartigen Zustand, wo die Verbindung der zwei Verbindergehäuse verhindertwird, kann der Nockenstift mit einem Rand bzw. einer Kante der Nockenrillezusammenwirken bzw. auf diese treffen, um den Hebel zu beschädigen, wennein Betätigerversucht, zwangsweise den Hebel zu verschwenken, ohne einen Fehlerin dem Fall zu bemerken, daß wenigstensein Teil des Nockenstifts an dem Eintritt der Nockenrille angeordnetist. [0005] Dievorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problemsentwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen Verbinderdaran zu hindern, bei einem irrtümlichenbzw. falschen Verbinden eines Stecker- und eines Buchsen-Verbindergehäuses beschädigt zuwerden. [0006] DiesesZiel wird gemäß der Erfindungdurch einen Verbinder gemäß Anspruch1, durch einen Satz von Verbindern gemäß Anspruch 6 und durch einVerfahren zum Verbinden bzw. Anschließen eines Verbinders gemäß Anspruch8 gelöst.Bevorzugte Ausführungsformender Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. [0007] Gemäß der Erfindungwird ein Verbinder zur Verfügunggestellt, umfassend: ein Paar von Verbindergehäusen, welchemiteinander verbindbar sind, ein bewegbares Glied, welchesmit einer Nockenrille bzw. -nut ausgebildet ist und bewegbar aneinem ersten Verbindergehäusedes Paars von Verbindergehäusenvorgesehen ist, einen Nockenstift bzw. -zapfen, welcher aneinem zweiten Verbindergehäusedes Paars von Verbindergehäusenvorgesehen ist, wobei die zwei Verbindergehäuse zueinander gezogen werden,um ordnungsgemäß miteinanderverbunden zu sein bzw. zu werden, wenn bzw. da das bewegbare Gliedvon einer ursprünglichenbzw. Ausgangsverbindungsposition bewegt wird, wo die zwei Verbindergehäuse leichtineinander bzw. miteinander eingepaßt sind, während der Nockenstift mit derNockenrille in Eingriff gelangt, eine fehlerhafte Verbindungverhindernde Mittel zum Verhindern der Verbindung der zwei Verbindergehäuse an einerverhindernden Position, welche vor der ursprünglichen Verbindungspositionangeordnet ist und wo wenigstens ein Teil des Nockenstifts in der Nockenrillebei einem irrtümlichenVerbinden der zwei Verbindergehäuseangeordnet ist, und eine Rückdrückoberfläche bzw.-fläche,welche an einem Öffnungsrandbzw. einer Öffnungskanteoder Rand- bzw. Kantenabschnitt der Nockenrille ausgebildet istund fähigist, eine Kraft größer alseinen Reibungswiderstand, welcher zwischen den zwei Verbindergehäusen wirkt,auf den Nockenstift an der verhindernden Position in einer derartigenRichtung auszuüben,um die zwei Verbindergehäusezu trennen. [0008] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform derErfindung ist das bewegbare Glied ein Hebel, welcher drehbar oderschwenkbar an dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen ist. [0009] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform derErfindung wird weiters ein Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt,umfassend: ein Paar von Verbindergehäusen, welche miteinander verbindbarsind, einen Hebel, welcher mit einer Nockenrille ausgebildetist und rotierbar bzw. drehbar an einem Verbindergehäuse vorgesehenbzw. zur Verfügunggestellt ist, einen Nockenstift bzw. -zapfen, welcher an demanderen Verbindergehäusevorgesehen ist, wobei die zwei Verbindergehäuse zueinander gezogen werden,um ordnungsgemäß miteinanderverbunden zu sein, wenn bzw. da der Hebel von einer ursprünglichenbzw. Ausgangsverbindungsposition bewegt wird, wo die zwei Verbindergehäuse leichtineinander eingepaßtsind, währendder Nockenstift mit der Nockenrille in Eingriff gelangt, einefehlerhafte Verbindung verhindernde Mittel zum Verhindern der Verbindungder zwei Verbindergehäusean einer verhindernden Position, welche vor der ursprünglichenVerbindungsposition angeordnet ist und wo wenigstens ein Teil desNockenstifts in der Nockenrille bei einem irrtümlichen Verbinden der zweiVerbindergehäuseangeordnet ist, und eine Rückdrückoberfläche, welchean einem Öffnungsrandder Nockenrille ausgebildet ist und fähig ist, eine Kraft größer alseinen Reibungswiderstand, welcher zwischen den zwei Verbindergehäusen auf denNockenstift an der verhindernden Position wirkt, in einer derartigenRichtung auszuüben,um die zwei Verbindergehäusezu trennen. [0010] Dementsprechendwird die Verbindung der zwei Verbindergehäuse an der verhindernden bzw. Verhinderungsposition,welche vor der ursprünglichenbzw. Ausgangsverbindungsposition angeordnet ist, in dem Fall einesirrtümlichenbzw. falschen Verbindens der zwei Verbindergehäuse verhindert. Wenn der Hebelin diesem Zustand gedreht wird, drückt die Rückdrückoberfläche den Nockenstift zurück, um diezwei Verbindergehäusezu trennen. Dementsprechend kann das bewegbare Glied oder der Hebelvor einer Beschädigungbewahrt werden. [0011] Vorzugsweiseist eine kontaktierende bzw. Kontaktrichtung der Rückdrückoberfläche mitdem Nockenstift eingestellt, um unter einem Winkel von etwa 45° oder geringerzu einer Verbindungsachse der zwei Verbindergehäuse zu sein. [0012] Dementsprechendnimmt, wenn die Rückdrückoberfläche in Kontaktmit dem Nockenstift in einer Richtung gelangen sollte, welche ineiner Richtung nach abwärtsgeneigt ist, eine Komponente einer drückenden bzw. schiebenden Kraft,welche der Nockenstift von der Rückdrückoberfläche erhält, wobeidiese Komponente in einer Richtung der Verbindungsachse wirkt, einenkleinen Wert ein. Derart wird der Wert der drückenden Kraft, welche notwendigist, um die zwei Verbindergehäusezu trennen, größer, unddas betätigbareGlied oder der Hebel kann beschädigtwerden, wenn eine derartige Kraft ausgeübt wird. Gemäß der bevorzugtenAusführungsformder vorliegenden Erfindung ist jedoch die kontaktierende Richtungder Rückdrückoberfläche mitdem Nockenstift eingestellt, um unter einem Winkel von 45° oder kleinerzu einer Verbindungsachse der zwei Verbindergehäuse zu liegen. Daher ist bzw.wird der Wert der Komponente, welche in der Richtung der Verbindungsachsewirkt, relativ groß,und die zwei Verbindergehäusekönnenmit einer geringeren Kraft getrennt werden, wodurch verhindert wird,daß dasbetätigbareGlied, insbesondere der Hebel beschädigt wird. [0013] Weitersbevorzugt umfaßtdie Rückdrückoberfläche einekonvexe Oberflächebzw. Flächeoder ist eine solche. [0014] Dementsprechendkann ein Kontaktbereich bzw. eine Kontaktfläche der Rückdrückoberfläche mit dem Nockenstift reduziertwerden und eine Reibung, welche zwischen dem Nockenstift und derRückdrückoberfläche wirkt,kann maximal unterdrückt bzw.verringert werden, indem die Rückdrückoberfläche in einekonvexe Oberflächeausgebildet ist bzw. wird. [0015] Ammeisten bevorzugt umfassen die eine fehlerhafte Verbindung verhinderndenMittel wenigstens eine Rille bzw. Nut und wenigstens eine Rippe, welchewenigstens teilweise in die Rille bei einer Verbindung der zweiordnungsgemäßen Verbindergehäuse einsetzbarbzw. einführbarist. [0016] Gemäß der Erfindungwird weiters ein Satz von Verbindern zur Verfügung gestellt, welcher zwei odermehr Verbinder gemäß der Erfindungoder einer bevorzugten Ausführungsformdavon umfaßt. [0017] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform derErfindung unterscheiden sich die Positionen der Rippe und der Rillevoneinander fürjedes Paar von Stecker- und Buchsen-Verbindergehäusen unter einem Satz von Verbindernso, daß dieStecker- und Buchsen-Verbindergehäuse nurin einer korrekten Kombination verbunden werden können. [0018] Gemäß der Erfindungwird weiters ein Verfahren zum Verbinden eines Verbinders, insbesonderegemäß der Erfindungoder einer bevorzugten Ausführungsformdavon zur Verfügunggestellt, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen einesPaars von Verbindergehäusen, welchemiteinander verbindbar sind, bewegbares Bereitstellen einesbewegbaren Glieds an einem ersten Verbindergehäuse des Paars von Verbindergehäusen, wobeidas bewegbare Glied mit einer Nockenrille bzw. -nut ausgebildetwird bzw. ist, welche mit einem Nockenstift zusammenwirken kann,welcher an einem zweiten Verbindergehäuse des Paars von Verbindergehäusen vorgesehenwird bzw. ist, Zusammenpassen der zwei Verbindergehäuse, so daß imFall einer ordnungsgemäßen Verbindungdie zwei Verbindergehäusezueinander gezogen werden, um ordnungsgemäß verbunden zu werden, indemdas bewegbare Glied von einer ursprünglichen bzw. Ausgangsverbindungspositionbewegt wird, wo die zwei Verbindergehäuse leicht ineinander eingepaßt werden,währendder Nockenstift in Eingriff mit der Nockenrille gelangt, während indem Fall, daß diezwei Verbinder irrtümlichverbunden werden, eine irrtümlicheVerbindung verhindernde Mittel die Verbindung der zwei Verbindergehäuse an einerverhindernden bzw. Verhinderungsposition verhindern, welche vorder Ausgangsverbindungsposition angeordnet ist, und wobei wenigstensein Teil des Nockenstifts in der Nockenrille angeordnet wird, und eineKraft, welche größer alsein Reibungswiderstand ist, welcher zwischen den zwei Verbindergehäusen wirkt,durch eine Rückdrückoberfläche, welchean einem Öffnungsrandbzw. einer Öffnungskanteder Nockenrille ausgebildet wird, auf den Nockenstift an der verhinderndenPosition in einer derartigen Richtung ausgeübt wird, um die zwei Verbindergehäuse zu trennen. [0019] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform derErfindung umfaßtder Schritt eines Bewegens des bewegbaren Glieds ein Drehen oderVerschwenken eines Hebels, welcher drehbar an dem ersten Verbindergehäuse vorgesehenwird bzw. ist. [0020] Dieseund andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindungwerden bei einer Lektüreder nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformenund aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlichwerden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformengetrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformenkombiniert werden können. [0021] 1 ist eine Seitenansicht,welche einen Zustand zeigt, bevor ein Vater- bzw. Stecker- und ein Mutter- bzw.Buchsen-Verbindergehäusegemäß einerersten Ausführungsformverbunden sind bzw. werden, [0022] 2 ist eine Vorderansichtdes Stecker-Verbindergehäuses, [0023] 3 ist eine Vorderansichtdes Buchsen-Verbindergehäuses, [0024] 4 ist ein Schnitt einesHebels, [0025] 5 ist ein Schnitt, welchereinen Zustand zeigt, wo sich das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse beieiner ursprünglichenbzw. Ausgangsverbindungsposition befinden, [0026] 6 ist ein Schnitt, welchereinen ordnungsgemäß verbundenenZustand des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses zeigt, [0027] 7 ist ein Schnitt, welchereinen Zustand zeigt, wo die Verbindung des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses verhindertwird, [0028] 8(A) ist ein teilweiservergrößerter Schnitt,welcher die Position eines Nockenstifts bzw. -zapfens zeigt, wennsich das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse an einer verhinderndenbzw. Verhinderungsposition befinden, und [0029] 8(B) ist ein teilweiservergrößerter Schnitt,welcher einen Zustand zeigt, wo sich eine Rückdrückoberfläche in Kontakt mit dem Nockenstift befindet,und [0030] 9 ist ein teilweiser vergrößerter Schnitt, welchereinen Zustand zeigt, wo sich eine Rückdrückoberfläche in Kontakt mit einem Nockenstiftin einer zweiten Ausführungsformbefindet. [0031] Eineerste bevorzugte Ausführungsformder vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben. [0032] EinHebeltyp-Verbinder dieser Ausführungsformbesteht, wie in 1 gezeigt,aus einem Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 10 (entsprechend einembevorzugten "anderenoder zweiten Verbindergehäuse") und einem Mutter-bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20 (entsprechendeinem bevorzugten "einenoder ersten Verbindergehäuse"), welche miteinanderentlang einer verbindenden bzw. Verbindungsrichtung CD verbindbarsind, und einem Hebel 40 (als einem bevorzugten bewegbarenGlied), welches an oder bei dem Buchsen-Verbindergehäuse 20 montiertoder montierbar ist. In der folgenden Beschreibung werden Seitender entsprechenden Verbindergehäuse 10, 20,welche zu verbinden sind, als Vorderseite bezeichnet. [0033] DasStecker-Verbindergehäuse 10 istbeispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt,ist vorzugsweise integral oder einstückig mit einer nicht illustriertenVorrichtung ausgebildet, und beinhaltet einen im wesentlichen rohrförmigen Einpaßabschnitt 11,welcher im wesentlichen nach vorne oder entlang der VerbindungsrichtungCD vorragt und einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligenQuerschnitt aufweist, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist. Ein oder mehrere,vorzugsweise ein Paar von Dorn- bzw. Flachsteckerabschnitten 12 vonVater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken ragten)vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander von der Rückwand desrohrförmigenEinpaßabschnitts 11 vor.Ein (vorzugsweise im wesentlichen zylindrischer) Nockenstift bzw.-zapfen 13 ragt vorzugsweise von jeder der seitlichen (linkenund rechten) äußeren Oberflächen desrohrförmigenEinpaßabschnitts 11 aneiner Position geringfügigin Richtung zu dem vorderen Ende in einem zwischenliegenden Abschnitt(vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte) in bezug auf eine HöhenrichtungHD vor. Ein entriegelnder bzw. Entriegelungsvorsprung 14 ragtvorzugsweise überoder nahe von jedem Nockenstift 13 vor. [0034] DasBuchsen-Verbindergehäuse 20 istin ähnlicherWeise beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt, undeine Aufnahme 21, in welche das rohrförmige Paßstück 11 des Stecker-Verbindergehäuses 10 wenigstensteilweise einpaßbarist, ragt von der vorderen Oberfläche des Buchsen-Verbindergehäuses 20 vor,und ein Turmabschnitt 22, welcher wenigstens teilweisein den rohrförmigenEinpaßabschnitt 11 eingepaßt ist, istim Inneren der Aufnahme 21 ausgebildet, wie dies in 3 und 5 gezeigt ist. Ein Dichtring 23 istan dem rückwärtigen Endeder äußeren Umfangsoberfläche desTurmabschnitts 22 montiert oder montierbar, so daß die äußere Umfangsoberfläche diesesDichtrings 23 vorzugsweise im wesentlichen in unmittelbarenKontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des rohrförmigen Einpaßabschnitts 11 gebrachtoder bringbar ist, um im wesentlichen das Innere des Verbindersin einer wasserdichten Weise abzuschließen, wenn die zwei Verbindergehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbundensind. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linkenund rechten) Hohlräumen 24,welcher) im wesentlichen hohl in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder im wesentlichenentlang der Verbindungsrichtung CD ist bzw. sind, ist bzw. sindin einem Querschnitt ausgebildet, welcher sich von dem vorderenEnde des Turmabschnitts 22 zu dem rückwärtigen Ende des Buchsen-Verbindergehäuses 20 erstreckt.Ein Buchsen-Anschlußpaßstück 25,welches mit einem Ende eines Drahts W zu verbinden ist, ist bzw.wird wenigstens teilweise in jeden Hohlraum 24 in einerEinsetzrichtung, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt.Ein einen Anschluß bzw.Kontakt verbindender Abschnitt bzw. Anschlußverbindungsabschnitt 26,vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw.rechtwinkeligen Rohrs, ist an einer vorderen Seite des Buchsen-Anschlußpaßstücks 25 ausgebildet,und ein rückstellfähiges Kontaktstück 27,welches sich vorzugsweise von dem vorderen Rand oder Rand- bzw.Kantenabschnitt der seitlichen (oberen) Wand des einen Anschluß verbindendenAbschnitts 26 erstreckt, ist nach rückwärts nach einwärts gefaltet.Der Flachsteckerabschnitt 12 des Stecker-Anschlußpaßstücks wirdwenigstens teilweise in diesen einen Anschluß verbindenden Abschnitt 26 vonvorne eingesetzt und ein am weitesten unten liegender oder am weitestenaußenliegender Abschnittdes rückstellfähigen Kontaktstücks 27 wird rückstellfähig in Kontaktmit dem Flachsteckerabschnitt 12 gebracht, um elektrischdie Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 12, 25 zuverbinden. Ein (vorzugsweise vorkragend bzw. einseitig eingespanntgeformter) verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 28,welcher rückstellfähig in einerRichtung deformierbar ist, welche die Einsetzrichtung schneidetbzw. kreuzt, vorzugsweise im wesentlichen nach oben und nach untenoder nach einwärtsund nach auswärts,ist an einer inneren Wand von jedem Hohlraum 24 ausgebildet,und das vordere Ende dieses verriegelnden Abschnitts 28 istrückstellfähig mitdem rückwärtigen Randbzw. der rückwärtigen Kantedes einen Anschluß verbindendenAbschnitts 26 in Eingriff zu bringen, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 25 ineinem verriegelten Zustand zu halten. Eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 30,welche beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, istvorzugsweise an dem Turmabschnitt 22 vorzugsweise von vornemontiert oder montierbar bzw. anordenbar. Diese Rückhalteeinrichtung 30 istmit einem Paar von seitlichen (linken und rechten) eine Deformationverhindernden Stücken 31 versehen,welche sich nach rückwärts erstrecken.Die vorderen Enden der entsprechenden, eine Deformation verhinderndenStücke 31 sindbzw. werden wenigstens teilweise in Deformationsräume für die verriegelndenAbschnitte 28 eingesetzt, um die rückstellfähige Deformation bzw. Verformungder verriegelnden Abschnitte 28 zu verhindern, woraus resultiert,daß dieBuchsen-Anschlußpaßstücke 25 doppeltverriegelt werden können. [0035] DerHebel 40 (als ein bevorzugtes bewegbares Glied) ist beispielsweiseaus einem synthetischen Harz hergestellt und im wesentlichen U-förmig insgesamt,indem Enden oder Endabschnitte eines Paars von seitlichen (linkenund rechten) Armabschnitten 41 durch einen koppelnden bzw.Kopplungsabschnitt 42 gekoppelt sind bzw. werden, wie diesin 1, 3 und 4 gezeigtist. Dieser Hebel 40 ist so montiert oder montierbar, umdie Aufnahme 21 des Buchsen-Verbindergehäuses 20 vonseitlichen (linken und rechten) Seiten durch beide Armabschnitte 41 zuhalten oder zu überbrücken, undist rotierbar oder verschwenkbar um Schaft- bzw. Wellenabschnitte 33 abgestützt, indemwenigstens teilweise Wellenlagerlöcher 43 ergriffenwerden, welche an den vorderen Endseiten der Armabschnitte 41 vorgesehenbzw. zur Verfügunggestellt sind, wobei die Schaft- bzw. Wellenabschnitte 33 vonden entsprechenden seitlichen (linken und rechten) äußeren Oberflächen der Aufnahme 21 vorragen.Eine Nockenrille oder -vertiefung 44, welche mit dem entsprechendenNockenstift 13 des Stecker-Verbindergehäuses 10 in Eingriff bringbarist, ist in der inneren Oberflächevon jedem Armabschnitt 41 ausgebildet (siehe 4). Diese Nockenrille 44 istausgebildet, um sich von einem Eintrittsabschnitt 44A,welcher an einem Öffnungsrandbzw. einer Öffnungskantedes Armabschnitts 41 offen ist, zu einem Abschlußabschnitt 44C über eine eineVerbindung führendeRille 44B zu erstrecken, und die eine eine Verbindung führende Rillebzw. Verbindungsführungsrille 44B istso geformt, um sich dem Lagerloch 43 als ein Rotationsmittelpunktanzunähern,wenn sie sich zu der Rückseiteerstreckt. [0036] Diezwei Verbindergehäuse 10, 20 sindleicht zu einer ursprünglichenbzw. Ausgangsverbindungsposition ICS, welche in 5 gezeigt ist, von einem Zustand verbunden,wo der Hebel 40 an einer Startposition (siehe 1) montiert bzw. angeordnetist und die Eintrittsabschnitte 44A der Nockenrillen 44 imwesentlichen nach vorne oder zu den Nockenstiften 13 gerichtetsind, wodurch die Nockenstifte 13 in Eingriff mit den Eintrittsabschnitten 44A derNockenrillen bzw. -nuten 44 gelangen oder wenigstens teilweisein Eingriff gebracht werden können.Wenn bzw. da der Hebel 40 in einer VerbindungsrotationsrichtungCRD (in der Richtung im Uhrzeigersinn von 5) gedreht oder verschwenkt oder betätigt wird, werdendie Nockenstifte 13 verschoben oder sind im wesentlichenentlang der eine Verbindung führenden Rillen 44B verschiebbarbzw. verlagerbar, um eine Nockenwirkung im Hinblick auf ein Unterstützen oder Durchführen derVerbindung der zwei Verbindergehäuse 10, 20 zuzeigen. Wenn der Hebel 40 eine Endposition erreicht, wodie Nockenstifte 13 im wesentlichen an den Abschlußabschnitten 44C derNockenrillen 44 angeordnet sind, wie dies in 6 gezeigt ist, sind diezwei Verbindergehäuse 10, 20 ordnungsgemäß miteinanderverbunden. [0037] Einverriegelndes bzw. Verriegelungsstück 46, welches rückstellfähig entlangeiner Dickenrichtung TD des Armabschnitts 41 deformierbarist, ist an einer Position von jedem Armabschnitt 41 vorzugsweisenahe dem koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 42 vorgesehen.Die verriegelnden Stücke 46 sindmit dem vorderen Ende der Aufnahme 21 in Eingriff bringbar,wenn sich der Hebel 40 an der Startposition befindet (siehe 3). Wenn die zwei Verbindergehäuse 10, 20 verbundensind bzw. werden, deformieren die entriegelnden Vorsprünge bzw.Fortsätze 14 desStecker-Verbindergehäuses 10 vorzugsweiserückstellfähig dieverriegelnden Stücke 46 in einerLöse- bzw.Trennrichtung oder nach außen,um die verriegelnden Stücke 46 vonder Aufnahme 21 außerEingriff zu bringen, wodurch dem Hebel 40 erlaubt wirdoder er freigegeben wird, sich zu drehen oder zu verschwenken. [0038] Ein(vorzugsweise einseitig eingespannt oder vorkragend geformter und)rückstellfähig deformierbarerbzw. verformbarer Verriegelungsarm 47 ist vorzugsweisean einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise an einem mittlerenTeil) des koppelnden Abschnitts 42 ausgebildet. Andererseits istein Verriegelungsvorsprung 34 an einem Teil der entsprechendenseitlichen (oberen) Oberflächedes Buchsen-Verbindergehäuses 20 ausgebildet,welches sich vorzugsweise im wesentlichen nach rückwärts in der Mitte erstreckt.Der Verriegelungsarm 47 gelangt in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 34 oderist damit in Eingriff bringbar, wenn der Hebel 40 im wesentlichendie Endposition erreicht, wodurch der Hebel 40 so gehaltenist, um sich nicht zu drehen oder zu verschwenken, und die zweiVerbindergehäuse 10, 20 miteinanderverbunden gehalten werden. Weiters ist ein betätigbarer Abschnitt 48,auf welchem Finger oder ein Betätigungswerkzeugbzw. Betätigungselementanzuordnen ist bzw. sind, um den Hebel 40 zu drehen oder zuverschwenken oder zu betätigen,in der Mitte der vorderen Oberfläche deskoppelnden Abschnitts 42 an der Startposition des Hebels 40 vorgesehen. [0039] DieserVerbinder ist mit eine fehlerhafte bzw. falsche Verbindung verhinderndenMitteln versehen, um die Verbindung des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses 10, 20 ineiner falschen Kombination zu verhindern. Spezifisch ist eine Rippe 32,welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (VerbindungsrichtungCD) erstreckt, an einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionder seitlichen (Boden-) Oberflächeder Rückhalteeinrichtung 30 desBuchsen-Verbindergehäuses 20 ausgebildet.Andererseits ist ein eine fehlerhafte bzw. falsche Verbindung verhindernderAbschnitt 16, vorzugsweise im wesentlichen in der Form einerflachen Box bzw. eines flachen Kastens, ausgebildet, um in einemzwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise in der Mitte) der innerenseitlichen (Boden-) Oberflächedes rohrförmigenEinpaßabschnitts 11 desStecker-Verbindergehäuses 10 vorzuragen,und ist mit einer Rille bzw. Nut 17 ausgebildet, welchean einer Position im wesentlichen entsprechend der Rippe 32 angeordnetist und sich in Vorwärts-und Rückwärtsrichtungenoder entlang der Verbindungsrichtung CD erstreckt. Die Positionen derRippe 32 und der Rille 17 unterscheiden sich für jedesPaar von Stecker- und Buchsen-Verbindergehäusen unter einem Satz von Verbindern,so daß die Stecker-und Buchsen-Verbindergehäusenur in einer korrekten Kombination verbunden werden können. Derartist, wenn ein Versuch gemacht wird, das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse in einerfalschen Kombination zu verbinden, die Rippe 32 gegenüber derRille 17 verschoben bzw. verlagert und gelangt im wesentlichenin Kontakt mit der vorderen Endoberfläche des eine fehlerhafte Verbindungverhindernden Abschnitts 16, wie dies in 7 gezeigt ist, woraus resultiert, daß die Verbindungder zwei falsch gepaarten Verbindergehäuse 10, 20 aneiner verhindernden bzw. Verhinderungsposition PP verhindert werdenkann, welche vor der ursprünglichen bzw.Ausgangsverbindungsposition ICS in bezug auf die VerbindungsrichtungCD angeordnet ist. [0040] Wiein 8(A) gezeigt, isteine im wesentlichen flache Rückdrückoberfläche 49,welche nach unten oder nach außenzu dem Endrand bzw. der Endkante des Armabschnitts 41 geneigtbzw. abgeschrägtist, an einem unteren Öffnungsranddes Eintrittsabschnitts 44A von jeder Rille 44 ander Startposition ausgebildet. Die im wesentlichen flache Rückdrückoberfläche 49 istvorzugsweise in einer derartigen Richtung geneigt, um die Breiteder Nockenrille 44 an dem Eintrittsabschnitt 44A aufzuweiten.Wenn die zwei Verbindergehäuse 10, 20 zuder Ausgangsverbindungsposition ICS verbunden sind bzw. werden,tritt jeder Nockenstift 13 für mehr als etwa 2/3 seinerLängserstreckung(oder eine Erstreckung entlang der Verbindungsrichtung CD) ein,tritt vorzugsweise im wesentlichen vollständig in den Eintrittsabschnitt 44A derentsprechenden Nockenrille 44 ein, wie dies strichliertin 8(A) gezeigt ist,und ist daher vorzugsweise großteilshinter der Rückdrückoberfläche 49 angeordnet(wenn in bezug auf die Verbindungsrichtung CD gesehen). Wenn derHebel 40 in diesem Zustand gedreht oder verschwenkt oder betätigt wird,wird jeder Nockenstift 13 zu dem Abschlußabschnitt 44C über dieeine Verbindung führendeRille 44B eingesetzt bzw. eingefügt. [0041] Andererseitsist, wenn sich die zwei Verbindergehäuse 10, 20 ander verhindernden Position PP befinden, wo die Verbindung der zweifalsch gepaarten Verbindergehäuse 10, 20 verhindertist bzw. wird, ein vorderer Abschnitt, vorzugsweise etwa die vordereHälftevon jedem Nockenstift 13 in oder an dem Eintrittsabschnitt 44A derentsprechenden Nockenrille 44 angeordnet, wie dies in einerdurchgezogenen Linie in 8(A) gezeigtist, währendein rückwärtiger Abschnitt,vorzugsweise etwa die rückwärtige Hälfte davon,außerhalbdes Endrands des Armabschnitts 41 angeordnet ist. Wennder Hebel 40 in diesem Zustand gedreht oder verschwenktwird, gelangt jede Rückdrückoberfläche 49 imwesentlichen in Kontakt mit dem entsprechenden Nockenstift 13 voneiner vorderen Unterseite, wie dies in 8(B) gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunktwird ein Winkel (è)zwischen einer kontaktierenden bzw. Kontaktrichtung der Rückdrückoberfläche 49 mitdem Nockenstift 13, d.h. eine normale bzw. Normalenrichtung(Richtung F) an einem Kontaktpunkt des Nockenstifts 13 undder Rückdrückoberflächen 49,und einer Verbindungsachse der zwei Verbindergehäuse 10, 20 (Vorwärts- undRückwärtsrichtungenoder Verbindungsrichtung CD, Richtung F1) eingestellt bzw. festgelegt,um gleich oder kleiner als etwa 45° zu sein. [0042] Alsnächsteswerden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. [0043] Beieinem Zusammenbauen der zwei Verbindergehäuse 10, 20 wirdder Hebel 40 zuerst an einer Startposition in bezug aufdas Buchsen-Verbindergehäuse 20 gehalten,und der rohrförmigeEinpaßabschnitt 11 desStecker-Verbindergehäuses 10 wird wenigstensteilweise in die Aufnahme 21 des Buchsen-Verbindergehäuses 20 eingepaßt. Wenndie Kombination des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses 10, 20 korrektist, werden die zwei Verbindergehäuse 10, 20 biszu der ursprünglichenbzw. Ausgangsverbindungsposition ICS verbunden, welche in 5 gezeigt ist, da die Rippe 32 imwesentlichen mit der Rille 17 des eine fehlerhafte Verbindung verhinderndenAbschnitts 16 ausgerichtet ist bzw. fluchtet. Zu diesemZeitpunkt treten die Nockenstifte 13 vorzugsweise im wesentlichenvollständigin die Eintrittsabschnitte 44A der Nockenrillen 44 ein(siehe strichlierte Linie in 8(A)).In diesem Prozeß gelangendie entriegelnden bzw. Entriegelungsvorsprünge 14 vorzugsweiseim wesentlichen in Kontakt mit den verriegelnden Stücken 46 desHebels 40 und deformieren bzw. verformen rückstellfähig dieverriegelnden Stücke 46 nachaußen,währendsie außer Eingriffvon dem Buchsen-Verbindergehäuse 20 gebrachtwerden. Auf diese Weise wird der Hebel 40 an der Start-bzw. Ausgangsposition von seinem eine Rotation bzw. Drehbewegungverhinderten Zustand freigegeben. [0044] Nachfolgendwerden Finger auf dem betätigbarenAbschnitt 48 des Hebels 40 angeordnet, um denHebel 40 in der Verbindungsrotationsrichtung CRD, beispielsweisein der Richtung im Uhrzeigersinn von 5 zudrehen oder zu verschwenken oder zu betätigen. Wenn bzw. da die Nockenstifte 13 indie eine Verbindung führendenRillen 44B der Nockenrillen 44 eintreten und sichzu der Rückseiteoder zu den Abschlußabschnitten 44C bewegen,werden die zwei Verbindergehäuse 10, 20 zueinanderdurch eine Nockenwirkung gezogen, um zunehmend bzw. stufenweiseverbunden zu werden. Dann treten die vorderen Enden des Flachsteckerabschnitts 12 wenigstensteilweise in die einen Anschluß verbindendenAbschnitte 26 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 25 ein, um mitden rückstellfähigen Kontaktstücken 27 inKontakt zu gelangen. [0045] Wennder Hebel 40 bis zu einer Position nahe der Endpositiongedreht oder verschwenkt oder betätigt wird, gelangt das vordereEnde des Verriegelungsarms 47 im wesentlichen in Kontaktmit dem Verriegelungsvorsprung 34 und bewegt sich auf die obereOberflächedes Verriegelungsvorsprungs 34, während es rückstellfähig deformiert wird. Der Verriegelungsarm 47 wirdrückstellfähig rückgeführt, um denVerriegelungsvorsprung 34 zu ergreifen, wenn sich das vordereEnde davon überden Verriegelungsvorsprung 34 bewegt (siehe 6). Auf diese Weise wirdder Hebel 40 an der Endposition gehalten und die zwei Verbindergehäuse 10, 20 werdenin ihrem im wesentlichen ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt. [0046] Indem Fall, daß dasStecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10, 20 ineiner falschen Kombination zusammengebaut werden, ist die Rippe 32 gegenüber derRille 17 verschoben bzw. verlagert und gelangt in Kontaktmit der vorderen Endoberflächedes eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitts 16,wie dies in 7 gezeigtist, wodurch die Verbindung der zwei Verbindergehäuse 10, 20 an derverhindernden bzw. Verhinderungsposition PP verhindert wird, welchevor der Ausgangsverbindungsposition ICP angeordnet ist. Zu diesemZeitpunkt sind vorzugsweise etwa die vorderen Hälften der Nockenstifte 13 inden Eintrittsabschnitten 44A der Nockenrillen 44 angeordnet,wie dies in 8(A) gezeigtist. Wenn ein Betätigerden Hebel 40 in diesem Zustand rotiert, gelangen die Rückdrückoberflächen 49 imwesentlichen in Kontakt mit den entsprechenden Nockenstiften 13 vonder unteren Vorderseite, wie dies in 8(B) gezeigtist, und die Nockenstifte 13 werden einer schiebenden bzw.drückendenKraft F unterworfen, welche in der kontaktierenden bzw. Kontaktrichtungder Rückdrückoberflächen 49 wirkt,d.h. in der normalen Richtung an den Punkten eines Kontakts derNockenstifte 13 und der Rückdrückoberflächen 49. Diese schiebendebzw. drückendeKraft F wird in eine Komponente F1, welche in einer Richtung derVerbindungsachse (Verbindungsrichtung CD) wirkt, und eine KomponenteF2 aufgeteilt, welche in einer vertikalen Richtung (Richtung normalauf die Verbindungsrichtung CD) wirkt. Wenn die Komponente F1 derschiebenden Kraft F, welche die Nockenstifte 13 von denRückdrückoberflächen 49 beieinem Betätigendes Hebels 40 erhalten bzw. empfangen, einen Reibungswiderstand überschreitet,welcher zwischen den zwei Verbindergehäusen 10, 20 wirkt,werden die Nockenstifte 13 nach rückwärts gedrückt, um die zwei Verbindergehäuse 10, 20 zutrennen. Auf diese Weise kann die falsche bzw. fehlerhafte Verbindungder zwei Verbindergehäuse 10, 20 detektiertwerden. [0047] Hierist, wenn die Rückdrückoberflächen 49 inKontakt mit den Nockenstiften 13 in einer Richtung gelangen,welche zu einer Abwärtsrichtunggeneigt ist, d.h. wenn der Winkel è zwischen der kontaktierendenRichtung der Rückdrückoberflächen 49 mit denNockenstiften 13 und der Verbindungsachse relativ groß ist, derWert der Komponente F1 geringer als der Wert der schiebenden KraftF und/oder der Komponente F2. Derart wird der Wert der schiebendenKraft F, welche notwendig ist, um die zwei Verbindergehäuse 10, 20 zutrennen, größer. Wenneine derartige Kraft ausgeübtwird, kann der Hebel 40 beschädigt werden. Da der oben erwähnte Winkel è vorzugsweiseeingestellt bzw. festgelegt ist, um gleich oder kleiner als etwa45° in diesemVerbinder zu sein, ist der Wert der Komponente F1 jedoch relativgroß.Daher könnendie zwei Verbindergehäuse 10, 20 miteiner geringen schiebenden bzw. drückenden Kraft F getrennt werden,wodurch verhindert wird, daß derHebel 40 beschädigtwird, und die gesamte Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit erhöht wird. [0048] Wieoben beschrieben, wird gemäß dieser Ausführungsformdie Verbindung der zwei Verbindergehäuse 10, 20 ander verhindernden Position PP verhindert, welche vor der AusgangsverbindungspositionICS in bezug auf die Verbindungsrichtung CD angeordnet ist, wenndie zwei Verbindergehäuse 10, 20 irrtümlich bzw.falsch verbunden sind bzw. werden. Wenn der Hebel 40 indiesem Zustand rotiert oder verschwenkt wird, drücken die Rückdrückoberflächen 49 die Nockenstifte 13 zurück, um diezwei Verbindergehäuse 10, 20 zutrennen. Auf diese Weise kann der Hebel 40 vor einem Schadenbzw. einer Beschädigungbewahrt werden. [0049] Darüber hinauskann, da die Rückdrückoberflächen 49 zumDrückender Nockenstifte 13 nach rückwärts an den Innenseiten derNockenrillen 44 ausgebildet sind, eine Funktion eines Schiebens bzw.Drückensder Nockenstifte 13 durch eine einfache Konstruktion realisiertwerden, ohne die Gesamtkonstruktionen der Verbindergehäuse 10, 20,der Außenformdes Hebels 40 und dgl. zu beeinflussen. [0050] Dementsprechendwerden, um zu verhindern, daß einHebel bei einem irrtümlichenVerbinden eines Stecker- und eines Buchsen-Verbindergehäuses beschädigt wird,ein Stecker- und ein Buchsen-Verbindergehäuse 10, 20 miteine fehlerhafte Verbindung verhindernden Mitteln 32, 16 versehen unddie Verbindung davon wird an einer verhindernden Position PP verhindert,welche vor einer Ausgangsverbindungsposition ICP, in bezug auf dieVerbindungsrichtung CD oder den Verbindungsprozeß gesehen, angeordnet ist,wenn diese Verbindergehäuse 10, 20 irrtümlich bzw.falsch verbunden werden. Wenn ein Hebel 40 als ein bevorzugtesbetätigbaresGlied in diesem Zustand gedreht oder verschwenkt wird, drücken bzw.schieben Rückdrückobertlächen 49,welche an Öffnungsrändern bzw. -kantenvon Nockenrillen 44 ausgebildet sind, Nockenstifte 13 zurück, um diezwei Verbindergehäuse 10, 20 zutrennen. Derart kann der Hebel 40 vor einer Beschädigung bewahrtwerden. [0051] Alsnächsteswird eine zweite bevorzugte Ausführungsformder vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. [0052] Obwohldie Rückdrückoberflächen 49 der erstenbevorzugten Ausführungsformim wesentlichen flach sind, sind Rückdrückoberflächen 50 dieser Ausführungsformkonvexe Oberflächen.Da die andere Konstruktion ähnlichoder dieselbe wie in der ersten Ausführungsform ist, wird keineBeschreibung hiefürgegeben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert wird. [0053] Hierwerden, da Abschnitte um den Nockenstift 13 und die Rückdrückoberfläche 50 beispielsweiseaus einem synthetischen Harz hergestellt sind, diese mehr oder wenigerrückstellfähig deformiert bzw.verformt, wenn eine großeKraft darauf in derartigen Richtungen ausgeübt wird, um den Nockenstift 13 unddie Rückdrückoberfläche 50 gegeneinander zupressen bzw. zu drücken.Dies führtzu erhöhten Kontaktbereichenbzw. -flächender Nockenstifte 13 und der Rückdrückoberflächen 50, um eine Reibung zwischendiesen zu erhöhen.Dann ist eine zusätzlicheKraft erforderlich, um den Nockenstift 13 zurückzudrücken. ImGegensatz dazu sind gemäß dieser Ausführungsformdie Rückoberflächen 50 inkonvexe Oberflächenausgebildet, um Kontaktflächenmit den entsprechenden Nockenstiften 13 kleiner zu machen undderartige runde Oberflächenkönnenmaximal die Reibung unterdrückenbzw. verringern, welche zwischen den Nockenstiften 13 undden Rückdrückoberflächen 50 wirkt. [0054] Dievorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustriertenAusführungsformenbeschränkt.Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmender vorliegenden Erfindung um faßt,wie sie durch die Ansprüchedefiniert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungendurchgeführtwerden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zuverlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. (1) Obwohl der Hebel an dem Buchsen-Verbindergehäuse in dervorangehenden Ausführungsform montiertbzw. angeordnet ist, kann er an dem Stecker-Verbindergehäuse montiertsein. (2) Obwohl die eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Mitteldie Verbindung des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses inden vorangehenden Ausführungsformenverhindern, wenn die Kombination davon falsch ist, kann die Verbindungverhindert werden, wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse zusammengebaut werden,wobei eines um die Verbindungsachse in bezug auf das andere gemäß der vorliegenden Erfindungumgekehrt bzw. verdreht ist. (3) Obwohl ein Hebel als ein bevorzugtes betätigbares Glied beschriebenwurde, sollte verstanden werden, daß die Erfindung in ähnlicherWeise auf andere betätigbareGlieder, wie beispielsweise einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtunganwendbar ist, welche Nockenmittel aufweisen, welche mit zusammenpassendenNockenmitteln zusammenwirken, welche an wenigstens einem der Verbindergehäuse vorgesehenbzw. zur Verfügung gestelltsind, um eine Nockenwirkung zu zeigen, wenn das betätigbareGlied betätigtwird. Das betätigbareGlied kann entlang eines im wesentlichen linearen Wegs bzw. Pfadsoder eines anderen unterschiedlichen Weg betätigt oder verschoben bzw. verlagertwerden. 10 Vater-bzw. Stecker-Verbindergehäuse (anderesVerbin dergehäuse) 13 Nockenstiftbzw. -zapfen 16 einefehlerhafte bzw. falsche Verbindung verhindernder Abschnitt(eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Mittel) 20 Mutter-bzw. Buchsen-Verbindergehäuse (einVerbin dergehäuse) 32 Rippe(eine fehlerhafte Verbindung verhinderndes Mittel) 40 Hebel(bewegbares Glied) 44 Nockenrillebzw. -nut 49,50 Rückdrückoberfläche
权利要求:
Claims (9) [1] Verbinder, umfassend: ein Paar von Verbindergehäusen (20, 10),welche miteinander verbindbar sind, ein bewegbares Glied (40),welches mit einer Nockenrille (44) ausgebildet ist undbewegbar an einem ersten Verbindergehäuse (20) des Paarsvon Verbindergehäusen(20, 10) vorgesehen ist, einen Nockenstift(13), welcher an einem zweiten Verbindergehäuse (10)des Paars von Verbindergehäusen(20, 10) vorgesehen ist, wobei die zwei Verbindergehäuse (20, 10)zueinander gezogen werden, um ordnungsgemäß miteinander verbunden zusein, wenn das bewegbare Glied (40) von einer ursprünglichenVerbindungsposition (ICP) bewegt wird, wo die zwei Verbindergehäuse (20, 10)leicht ineinander eingepaßtsind, während derNockenstift (13) mit der Nockenrille (44) in Eingriff gelangt, einefehlerhafte Verbindung verhindernde Mittel (32, 16)zum Verhindern der Verbindung der zwei Verbindergehäuse (20, 10)an einer verhindernden Position (PP), welche vor der ursprünglichenVerbindungsposition (ICP) angeordnet ist und wo wenigstens ein Teil desNockenstifts (13) in der Nockenrille (44) beieinem irrtümlichenVerbinden der zwei Verbindergehäuse(20, 10) angeordnet ist, und eine Rückdrückoberfläche (49; 50),welche an einem Öffnungsrand(44A) der Nockenrille (44) ausgebildet ist undfähig ist,eine Kraft (F1) größer alseinen Reibungswiderstand, welcher zwischen den zwei Verbindergehäusen (20, 10)wirkt, auf den Nockenstift (13) an der verhindernden Position(PP) in einer derartigen Richtung auszuüben, um die zwei Verbindergehäuse (20, 10)zu trennen. [2] Verbinder nach Anspruch 1, wobei das bewegbare Glied(40) ein Hebel (40) ist, welcher drehbar an demersten Verbindergehäuse(20) vorgesehen ist. [3] Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehendenAnsprüche,wobei eine kontaktierende Richtung (F) der Rückdrückoberfläche (49; 50)mit dem Nockenstift (13) eingestellt ist, um unter einem Winkelvon etwa 45° odergeringer zu einer Verbindungsachse (CD) der zwei Verbindergehäuse (20, 10)zu sein. [4] Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehendenAnsprüche,wobei die Rückdrückoberfläche (49; 50)eine konvexe Oberfläche(50) umfaßt. [5] Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehendenAnsprüche,wobei die eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Mittel (32, 16)wenigstens eine Rille (17) und wenigstens eine Rippe (32)umfassen, welche wenigstens teilweise in die Rille (17) beieiner Verbindung der zwei ordnungsgemäßen Verbindergehäuse (20, 10)einsetzbar ist. [6] Satz von Verbindern, umfassend zwei oder mehr Verbindernach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche. [7] Satz von Verbindern nach Anspruch 6 in Kombinationmit Anspruch 5, wobei sich die Positionen der Rippe (32)und der Rille (17) voneinander für jedes Paar von Stecker- undBuchsen-Verbindergehäusenunter einem Satz von Verbindern so unterscheiden, daß die Stecker-und Buchsen-Verbindergehäusenur in einer korrekten Kombination verbunden werden können. [8] Verfahren zum Verbinden eines Verbinders, umfassenddie folgenden Schritte: Bereitstellen eines Paars von Verbindergehäusen (20, 10),welche miteinander verbindbar sind, bewegbares Bereitstelleneines bewegbaren Glieds (40) an einem ersten Verbindergehäuse (20)des Paars von Verbindergehäusen(20, 10), wobei das bewegbare Glied (40)mit einer Nockenrille (44) ausgebildet wird, welche miteinem Nockenstift (13) zusammenwirken kann, welcher aneinem zweiten Verbindergehäuse(10) des Paars von Verbindergehäusen (20, 10)vorgesehen wird, Zusammenpassen der zwei Verbindergehäuse (20, 10),so daß imFall einer ordnungsgemäßen Verbindungdie zwei Verbindergehäuse(20, 10) zueinander gezogen werden, um ordnungsgemäß verbundenzu werden, indem das bewegbare Glied (40) von einer ursprünglichenVerbindungsposition (ICP) bewegt wird, wo die zwei Verbindergehäuse (20, 10)leicht ineinander eingepaßtwerden, währendder Nockenstift (13) in Eingriff mit der Nockenrille (44)gelangt, während indem Fall, daß diezwei Verbinder (20, 10) irrtümlich verbunden werden, eineirrtümlicheVerbindung verhindernde Mittel (32, 16) die Verbindungder zwei Verbindergehäuse(20, 10) an einer verhindernden Position (PP)verhindern, welche vor der ursprünglichenVerbindungsposition (ICP) angeordnet ist, und wobei wenigstens einTeil des Nockenstifts (13) in der Nockenrille (44)angeordnet wird, und eine Kraft (F1), welche größer alsein Reibungswiderstand ist, welcher zwischen den zwei Verbindergehäusen (20, 10)wirkt, durch eine Rückdrückoberfläche (49; 50),welche an einem Öffnungsrand(44A) der Nockenrille (44) ausgebildet wird, aufden Nockenstift (13) an der verhindernden Position (PP)in einer derartigen Richtung ausgeübt wird, um die zwei Verbindergehäuse (20, 10)zu trennen. [9] Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt einesBewegens des bewegbaren Glieds (40) ein Drehen eines Hebels(40) umfaßt,welcher drehbar an dem ersten Verbindergehäuse (20) vorgesehen wird.
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